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Kanarische Inseln, La Palma (Spain) - April 2009

 

Für La Palma hat man sich viele Namen ausgedacht: La Isla Verde (weil sie so grün ist), La Isla Corazon (weil sie die Form eines Herzens hat) oder auch einfach La Isla Bonita (die schöne Insel).

Sie erhebt sich aus dem Meer wie ein zerfurchter Gigant. In ihrer Mitte ein gewaltiger, nach Westen geöffneter Kessel - an seinem Rand ein in Nord-Süd-Richtung verlaufender Gebirgszug - der die Insel in zwei Hälften teilt und in einer bizarren Vulkanlandschaft ausklingt. Wohin man auch blickt, faszinierende Bilder. Erstarrte Lava, aus Asche spriessende Reben, Bananenplantagen und Mandelbäume, zerklüftete Felslandschaften und romantische Schluchten.

 

Landkarte

Photos

...rund ums Bungalow zu allen Tageszeiten

...Mirador, Blick auf Puerto Naos (Inselwesten)

...Trip zur Caldera de Taburiente (Vulkan, 2426 m. ü. M.)

Besonders sehenswert auf der vor drei Millionen Jahren aus dem Meeresboden emporgeschleuderten Vulkaninsel La Palma ist die Caldera de Taburiente, einer der grössten Erosionskessel der Welt. Er ist neun Kilometer weit, seine zerklüfteten Flanken schwingen sich bis zu 2426 m. ü. M. auf. Seinem Inneren entspringen Dutzende von Quellen, die für eine übbige Vegetation sorgen. Auf dem Grund des Kessels finden sich Schilfrohr, Lorbeer- und Kastanienbäume, an den steilen Hängen junge Kiefern. 1981 wurde die Caldera zum Nationalpark erklärt. Markierte Wanderwege erschliessen die dramatische, weitgehend unberührte Naturlandschaft.

...Trip zur vulkanischen Südspitze und in den Inselosten

...Impressionen von der Flugreise