zurück zur Übersicht "Reisen, Urlaubserlebnisse"


Parga, Sivota, Lefkas, Westküste (Griechenland) Juni 1990

Die Küste des Epirus grenzt an das Ionische Meer. Dort gibt es sieben Hauptinseln und viele kleine Mikroinseln. Im Norden befindet sich die Insel Korfu, die gegenüber der Stadt Igoumenitsa liegt und zum Teil bis auf die Höhe Albaniens ins Meer hinein reicht. Die zwei romantischen, kleinen Inseln Paxi und Antipaxi befinden sich auf Höhe des Urlaubsorts Parga.
Südlich von Preveza liegt die schöne Insel Lefkada, mit ihren weißen Felsen und azurblauem Wasser. Noch südlicher schließen sich die Inseln Kefalonia, Ithaka und Zakynthos an, welche jedoch nicht mehr zur Region des Epirus zählen.

Üppiges, verschwenderisches Grün- und Kalksteingebirge mit tiefen Schluchten prägen die faszinierende Gegend der Westküste Griechenlands. Von der Wasserarmut des übrigen Griechenland ist nichts zu spüren. Viele Bäche und Flüsse suchen hier ihren Weg zum Meer. Die aus Naturstein erbauten Gebirgsdörfer haben ihren herben Charme bewahrt und die Menschen begegnen Besuchern stets freundlich und interessiert. Eine weitere, wunderschöne Seite des Epiros sind Sonne, Meer und Strände. An der Küste wechseln sich bewaldete, felsige Ufer mit schönen Sandstränden ab. Von Igoumenítsa bis hinunter nach Préveza gibt es zahlreiche Naturstrände und viele ruhige, einsame Badebuchten. Inbesondere rund um Sívota und das Hafenstädtchen Párga finden Sie einladende, langgezogene Sandstrände mit schattenspendenden Bäumen und kleinen, vorgelagerten Inselchen. Naturliebhaber und Freunde müßigen Strandlebens fühlen sich hier inmitten herrlicher Landschaft gleichermaßen wohl.

Landkarte

Fotos